dōTERRA legt großen Wert auf Reinheit und Qualität. Es werden die strengsten Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Öl keine Verunreinigungen oder Zusatzstoffe enthält.

Co Impact sourcing: Sie arbeiten eng mit Bauern zusammen und fördern nachhaltigen Anbau und faire Handelspraktiken, was die Qualität der Rohstoffe verbessern soll.

Destillation und Verarbeitung: dōTERRA verwendet spezielle Verfahren, um die ätherischen Öle so natürlich und wirksam wie möglich zu gewinnen.

Transparenz: Sie bieten Berichte über die Inhaltsstoffe ihrer Öle (zB GC/MS-Tests), sodass Kunden nachvollziehen können, was genau im Öl drin ist.

Markenvertrauen: Viele Kunden verbinden dōTERRA mit einer starken Community und bestimmten Wellness-Werten, was das Gefühl verstärkt, dass ihre Öle besonders sind.

Kurz gesagt: dōTERRA hebt sich durch Qualität, Nachhaltigkeit und Transparenz ab – das macht sie anders als viele andere Anbieter.

Auch als Allergiker ist die Nutzung ätherischer Öle möglich, aber sie erfordert besondere Vorsicht und ein genaues Verständnis. Es geht weniger um die generelle Frage "Ja oder Nein", sondern vielmehr um wie und welche Öle.

Was ist eine allergische Reaktion auf ätherische Öle?

Ätherische Öle enthalten natürliche, hoch konzentrierte chemische Bestandteile. Eine allergische Reaktion tritt auf, wenn das Immunsystem auf einen dieser Stoffe überreagiert. Dies kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen:

Hautreaktionen: Rötung, Juckreiz, Ausschlag oder Blasenbildung. Dies ist die häufigste Form.

Atemwegsreaktionen: Juckende, tränende Augen, Niesen, eine laufende Nase oder sogar Atembeschwerden, wenn die Öle aromatisch verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen für Allergiker

Wenn du eine bekannte Allergie hast oder einfach vorsichtig sein möchtest, befolge diese Schritte:

Hauttest machen: Vor der ersten Anwendung eines neuen Öls solltest du immer einen Patch-Test durchführen. Verdünne einen Tropfen des Öls mit einem Trägeröl und trage es auf eine unauffällige Stelle auf, wie die Innenseite des Unterarms. Warte 24 bis 48 Stunden. Tritt keine Reaktion auf, kannst du es verwenden.

Immer verdünnen: Das ist der wichtigste Ratschlag! Verdünne das ätherische Öl immer mit einem Trägeröl wie fraktioniertem Kokosöl. Das reduziert nicht nur die Gefahr einer allergischen Reaktion, sondern sorgt auch dafür, dass die Haut die Inhaltsstoffe besser aufnehmen kann und das Öl nicht so schnell verfliegt.

Vermeide hoch allergene Öle: Bestimmte Öle, wie Zitrusöle (vor allem Bergamotte), Zimt, Kassie, Thymian und Oregano, enthalten Stoffe, auf die einige Menschen empfindlicher reagieren.

Wie finde ich heraus, ob ich allergisch reagiere?

Wenn du vermutest, auf ein Öl zu reagieren, können diese Tipps helfen:

Reaktion dokumentieren: Notiere dir, welches Öl du verwendet hast, wie du es angewendet hast (verdünnt oder unverdünnt) und wie dein Körper reagiert hat.

Ausschlussprinzip: Setze das Öl, auf das du reagiert hast, ab und meide es zukünftig. So findest du heraus, welche Öle für dich geeignet sind.

Spezialisten fragen: Sprich mit einem Hautarzt, Allergologen oder einem Experten für ätherische Öle, der Erfahrung mit Allergikern hat.

AHA-Moment: Es gibt keinen Grund, die Kraft der Natur komplett zu meiden. Du musst nur lernen, wie dein Körper auf bestimmte Pflanzen reagiert. Mit der richtigen Vorsicht und einer schrittweisen Annäherung kannst du die positiven Wirkungen trotzdem erleben, ohne Risiken einzugehen. Die Öle sind nur Werkzeuge – es ist die Anwendung, die den Unterschied macht.

Für mehr Informationen, auch zu anderen Ölen, kontaktiere gerne Lena.

Die 3 Hauptmethoden der Anwendung

Du möchtest wissen, wie du die Öle sicher und effektiv nutzt? 

Die gute Nachricht ist: Es gibt nur drei grundlegende Anwendungsarten. Wenn du die verstanden hast, weißt du, wie du fast jedes Öl für dich einsetzen kannst.

1. Aromatische Anwendung (Inhalation)

Das ist die einfachste und oft unterschätzteste Methode. Du nutzt die Kraft des Duftes, um dein Wohlbefinden zu beeinflussen.

Wie es funktioniert: Die Moleküle des Öls werden über die Nase eingeatmet. Sie gelangen über die Geruchsnerven direkt ins limbische System – den Teil des Gehirns, der für Emotionen, Erinnerungen und Stimmungen zuständig ist. Deshalb kann ein Duft so schnell entspannen, beleben oder trösten.

Anwendungstipps:

Im Diffusor: Gib ein paar Tropfen in einen Diffusor, um einen Raum zu beduften und eine bestimmte Stimmung zu schaffen. Perfekt für Fokus beim Arbeiten oder Entspannung am Abend.

Handflächen-Inhalation: Gib einen Tropfen in die Handfläche, verreib es kurz, halte die Hände wie eine Schale über Mund und Nase und atme tief ein. Das ist ein schneller Weg, um die Wirkung zu spüren.

2. Äußerliche Anwendung (Auf der Haut)

Hier nutzt du die Fähigkeit des Körpers, Stoffe über die Haut aufzunehmen.

Wie es funktioniert: Die winzigen Moleküle der Öle dringen über die Haut ein und gelangen in den Blutkreislauf.

Anwendungstipps:

Verdünnung ist der Schlüssel: Immer mit einem Trägeröl wie fraktioniertem Kokosöl mischen! Das reduziert das Risiko von Hautreizungen und hilft der Haut, die Wirkstoffe besser aufzunehmen.

Puls-Punkte: Trage die verdünnte Mischung auf Puls-Punkte wie Handgelenke, Schläfen oder den Nacken auf, um die Wirkung im ganzen Körper zu spüren.

Fußsohlen: Die Fußsohlen sind ideal, sie haben große Poren und keine Talgdrüsen. Sie sind perfekt für die Anwendung bei Kindern oder zur Unterstützung der Nachtruhe.

3. Innere Anwendung (Einnahme)

Dies ist die fortgeschrittenste Anwendungsart und sollte nur mit wirklich reinen ätherischen Ölen, die dafür zugelassen sind,  erfolgen.

Wie es funktioniert: Bestimmte, geprüfte Öle können innerlich verwendet werden, um innere Organsysteme zu unterstützen.

Anwendungstipps:

Qualität zählt: NUR Öle verwenden, die als sicher für die Einnahme gekennzeichnet sind! Das ist ein extrem wichtiger Punkt. Die meisten Öle sind NICHT für die Einnahme geeignet.

In Wasser oder Kapsel: Gib einen Tropfen in ein Glas Wasser, um den Stoffwechsel oder die Verdauung zu unterstützen, oder nutze eine leere Veggie-Kapsel, um den Geschmack zu umgehen.

So bekommst du Sicherheit:

Der Schlüssel zur richtigen Anwendung ist das Wissen. 

Es gibt viele Ressourcen: die dōTERRA App, Fachliteratur und vor allem die direkte Beratung durch jemanden, der sich auskennt.

AHA-Moment: Es gibt für jede Situation eine passende Anwendungsmethode. Es geht nicht darum, alle auf einmal zu lernen, sondern mit einer zu starten, die für dich am besten passt, und zu beobachten, welche Wirkung sie hat.

Für mehr Informationen, auch zu anderen Ölen, kontaktiere mich gerne. Ich bin für dich da.

Das ist eine sehr wichtige und berechtigte Frage. Der Preis hängt direkt mit der Qualität, der Gewinnung und den ethischen Grundsätzen zusammen. Hier sind die Hauptgründe:

1. Die kompromisslose Qualität

Ein großer Teil des Preises fließt in die Sicherstellung der Reinheit und Wirksamkeit.

CPTG™-Standard: Wie bereits erwähnt, garantiert dieser strenge, firmeneigene Standard, dass die Öle frei von Füllstoffen, synthetischen Zusätzen und Verunreinigungen sind. Jede einzelne Charge wird mehrfach intern und von unabhängigen Laboren getestet. Diese Tests sind teuer, aber essenziell, um ein wirksames und sicheres Produkt zu gewährleisten.

Hohe Konzentration: Für einen einzigen Tropfen ätherisches Öl werden oft riesige Mengen an Pflanzenmaterial benötigt. Für ein Kilo Rosenöl werden beispielsweise Tonnen von Rosenblüten benötigt, die mühsam von Hand gepflückt werden müssen. Das macht die Herstellung von Anfang an sehr aufwendig.

2. Ethische und nachhaltige Beschaffung

Das Co-Impact Sourcing™-Modell ist ein weiterer wichtiger Faktor.

Fairer Handel: Die Öle werden nicht auf dem freien Markt gekauft, sondern direkt von den Bauern in über 40 Ländern bezogen. dōTERRA zahlt den Bauern faire und verlässliche Preise, die über dem Marktpreis liegen. Das schafft Sicherheit und ermöglicht es den Bauern, nachhaltig zu wirtschaften.

Gemeinschaftsprojekte: Mit den Einnahmen aus dem Ölverkauf finanziert dōTERRA über die Healing Hands Foundation Projekte in den Beschaffungsgemeinschaften. 

Dazu gehören der Bau von Schulen, Wasserversorgungssystemen oder auch Krankenhäuser. So wird mit jedem Kauf nicht nur ein Produkt erworben, sondern auch eine nachhaltige Entwicklung unterstützt.

3. Der Unterschied zu günstigen Ölen

Günstigere Öle sind oft aus einem bestimmten Grund preiswerter:

Verdünnung und Streckung: Viele Öle, die im Handel erhältlich sind, sind mit günstigen Träger-Ölen  gestreckt oder enthalten synthetische Duftstoffe.

Minderwertige Qualität: Die Pflanzen werden oft nicht am besten Standort oder zur richtigen Zeit geerntet, was die Wirksamkeit mindert. 

Auch die sensiblen Destillationsmethoden  beeinträchtigen die Qualität und Reinheit eines Öls.

AHA-Moment: Der Preis spiegelt wider, was in der Flasche ist; und was nicht. 

Er steht für Reinheit, Wirksamkeit, Transparenz und eine ethische Produktions-kette. 

Du zahlst nicht nur für ein Produkt, sondern für eine Philosophie, die das Wohl der Menschen und der Natur in den Vordergrund stellt. 

Die Wirkung, die du durch die Reinheit der Öle erlebst, rechtfertigt diese Investition.

Für mehr Informationen, auch zu anderen Ölen, kontaktiere mich gerne..